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Lebensqualität als Postmodernes Produkt

Der Sammelband „Lebensqualität als postmodernes Konstrukt“, entstanden im Forschungscluster Lebensqualität der Hochschule Bremen, umfasst Beiträge aus einem weiten Spektrum des Begriffs, nimmt Bezug auf Diskussionen der Sozialen Arbeit, konstruktive Debatten in den Gesundheitswissenschaften sowie Analysen der Freizeit- und Tourismuswissenschaft. Gemeinsames Anliegen der Autorinnen und Autoren ist die forschungsbezogene Aufarbeitung aktueller Tendenzen und die Reflexion von Projekterfahrungen. Die Frage nach dem „guten Leben“, seinen Restriktionen und Bedingungen durchzieht die verschiedenen Ansätze. Die Beiträge regen an, die eigene Konstruktion des Begriffs Lebensqualität zu überdenken und die Praxis in den jeweiligen Handlungsfeldern neu zu entwerfen.
Autorinnen und Autoren: Can M. Aybek, Franziska Bonna, Dieter Brinkmann, Charles Crothers, Renate Freericks, Rainer Hartmann, Marianne Hirschberg, Jutta Hübner, Heinz Janßen, Leonore Köhler, Heinz Lynen von Berg, Olaf Morgenroth, Gabriele Schäfer, Wiebke Scharff Rethfeldt, Marie Seedorf, Eckhart Seilacher, Christian Spatscheck, Bernd Stecker, Gaby Straßburger, Sabine Wagenblass, Matthias Zündel.

Den neuen Flyer sehen Sie hier: Buchflyer

 

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