Lehrende, Alumni und Studierende der Hochschule Bremen sowie Vertreter weiterer Hochschulen und verschiedener Bremer Institutionen trafen sich nach dem 3. Bremer Freizeitkongress um sich angesichts der bundesweiten aktuellen hochschulpolitischen Entwicklungen über die Zukunft des Wissenschaftsbereiches Freizeit und Tourismus auszutauschen.
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Viele zufriedene Teilnehmende, spannende Themen, anregende Diskussionen und ein erfolgreiches Abendevent – so blicken wir gern auf den Freizeitkongress zurück!
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Die Ergebnisse können sich sehen lassen und sie sind so vielfältig wie die Studiengänge selbst.
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Aktuell ist eine Erweiterung „Sammlungsschwerpunkt Rechtsextremismus in Bremen“ zu Materialien der Sozialen Arbeit im Aufbau. Hierzu gehören: Zeitungsartikel und andere Materialien zu rechtsextremen Erscheinungen Materialien und Projektberichte sowie Kontaktdaten zu Einrichtungen, Initiativen und Netzwerken gegen Rechtsextremismus in Bremen.
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Am 2. Juni wird in Hannover das jährlich erscheinende Sparkassen Tourismusbarometer Niedersachsen vorgestellt. Dieses Jahr widmen sich die Referenten dem Schwerpunkt Digitalisierung.
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Sandra Conrad-Juhls konnte im ISAF-Studium ihre Talente aufblühen lassen!
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ISAF-Alumna Elisabeth ist im Nationalparkbetrieb Donau-Auen, der im Schloss Eckartsau angesiedelt ist, für das Tourismus- und Schlossmanagement zuständig . Was sich dahinter verbirgt, ist fast so bunt wie ISAF.
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Das Forschungsinstitut arbeitet eng mit dem Internationalen Studiengang Angewandte Freizeitwissenschaft (ISAF) und dem Master „International Studies of Leisure and Tourism“ (MLT) der Hochschule Bremen zusammen.
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Dieses Lehrbuch vermittelt die Grundlagen des Tourismus- und Freizeitmarketings und bietet entsprechende Best-Practice-Beispiele an.
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Mit diesem Buch werden Grundlagen und Perspektiven der Freizeitwissenschaft aufgezeigt. Im Fokus steht die interdisziplinäre Auseinandersetzung mit Freizeit als einem zentralen Lebensbereich in unserer Gesellschaft.
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