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Von Bremen in die Welt oder: Sandras kleines Weltbüro

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So bin ich zu ISAF gekommen:

Nach einem Aufenthalt als AuPair in den USA, einem Abschluss als Fremdsprachenkorrespondentin, einer abgeschlossenen Lehre als Hotelfachfrau und einem halbjährigen Einsatz als Flugbegleiterin arbeitete ich zunächst in der Hotelbranche weiter, um das „Wartejahr“ vor dem ISAF-Studium zu überbrücken.

Das Warten lohnte sich, denn die bunte Fächermischung mit einem Schuss Psychologie und Ökologie führte unter anderem nach Polen, Kalmar und Nizza.  Anfangs etwas verwirrt von der großen Vielfalt, habe ich dann im zweiten Jahr meine Steckenpferde gefunden: Stadtplanung auf der einen und Ökotourismus auf der anderen Seite. Über das Team zur Bewerbung Bremens als Kulturhauptstadt Europas 2010 konnte ich meine Kenntnisse auch nach einem Praktikum ausbauen und die Diplomarbeit anschließen, worin es um Revitalisierung in alten Hafenquartieren – richtig getippt, Überseestadt – ging.

Da bin ich heute:
Heute bin ich nach einigen Jahren im Regionaltourismus (Projekt Nordwesten.net Metropolregion Bremen Oldenburg/BTZ) wieder an meiner Heimathochschule tätig und betreue in der Fakultät Natur und Technik den Bereich Internationales. Da darf ich übrigens, bedingt durch Kooperationsanbahnungen und International Staff Weeks – auch viel Reisen – Weltweit tätigen!

Das macht ISAF für mich aus:
ISAF bin ich immer noch verbunden, da mich die Bremer Stadtentwicklung natürlich weiterhin interessiert und viele Ansätze des „Think global, go lokal“ im privaten Leben eine Überlegung wert sind. Zwar denke ich, dass die interdisziplinären Ansätze durchaus noch weiter in der Zusammenarbeit zwischen dem einen oder anderen Studiengang münden könnten und speziell beim Career Service noch Luft nach oben ist – alles in allem würde ich es aber wieder so machen, weil der Studiengang einfach typgerecht war und ich meine Talente, von ISAF-Projekten und Modulen ausgehend, „aufblühen“ lassen konnte!

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